New Work Stories: Epilogue Opus

Nachdem wir in unserer Blogreihe bereits unsere drei Enabling Technologie-Partner Userlane, Epilogue und SmartherPath vorgestellt haben, starten wir nun in den zweiten Teil unserer Serie. Wir haben unsere drei Partner zum Thema New Work interviewt.

Nach den Interviews mit Userlane und SmarterPath haben wir auch mit den Kollegen von Epilogue zum Thema New Work gesprochen. Ulrich Weigelt, Maximilian Weigelt und Bastian Schöttler sind darauf eingegangen, wie Opus als kontextsensitive Hilfe für web- und windowsbasierte Applikationen Mitarbeiter bei der Einführung neuer Tools unterstützen kann und welche Chancen und Herausforderungen das moderne Arbeiten mit sich bringt.

Mehr Informationen zu den Funktionalitäten von Epilogue Opus findet ihr hier.

 

In der Vergangenheit haben wir oft über das Thema Enabling geredet. Wie kann Epilogue Opus Mitarbeiter bei der Einführung neuer Tools unterstützen?

Lernen mittels Trainer war gestern, modernes Lernen am Arbeitsplatz durch Enablement Intelligence ist heute. Heißt: Prozessbasierte Schritt- für Schritt-Anleitungen innerhalb jeglicher Software zu jedem Moment und an jeder Stelle. Diese Anwendungstrainings befähigen Mitarbeiter unmittelbar mit jeglichen Software-Tools umzugehen. Die Navigation im Auto macht es uns vor: Tools wie Epilogue Opus setzen dieses Prinzip am Arbeitsplatz um. Wenn Mitarbeiter bei der Nutzung von Applikationen nicht mehr weiter wissen, wie z. B. nach Jobwechseln oder Neueinführungen von Software, hilft ihnen Epilogue Opus sofort weiter. Das spart Zeit und Geld. Außerdem vermeidet es, aufwändig Gelerntes wieder zu vergessen, anders als bei herkömmlichen Trainings.

 

Die Frage nach Enabling und Schulung von Mitarbeitern stellt sich nicht immer nur bei der Neueinführung von Tools, es gibt oftmals auch um Herausforderungen mit bereits bestehenden Enterprise Social Networks. Was kann man tun, wenn das eigene Social Intranet von den Mitarbeitern nicht effektiv genutzt wird?

In einer Zeit, in der Informationen im Sekundentakt um die Welt huschen, ist es müßig, auf einen althergebrachten Informationsaustausch zu setzen. Weil aber nicht jedem Menschen die modernen, digitalen Möglichkeiten des Austauschs von Informationen von Anbeginn an liegen, können Unternehmen zur Motivation ihrer Mitarbeiter Enabling-Intelligence-Tools wie Epilogue Opus einsetzen. Das erleichtert Kollegen den Umgang mit der internen, softwarebasierten Kommunikation. Schritt- für Schritt-Anleitungen helfen sogar dem Unbedarften unmittelbar die erforderlichen Instrumente einzusetzen und spontan am digitalen Austausch mit den Kollegen teilzunehmen. Selbst die interne Etikette bleibt unvergessen, weil sie durch die Anwendungsanleitung vorgegeben ist.

 

Tatsächlich hat sich unsere Kommunikation grundlegend verändert. In Unternehmen haben Mitarbeiter eine immer größere Auswahl an Tools, mit denen sie arbeiten können. Durch die Nutzung dieser Tools entsteht eine sehr große Anzahl an Inhalten, die den Mitarbeitern als Hilfsmittel und Anleitungen zur Verfügung stehen. Da den Überblick zu behalten, wo man welche Inhalte finden kann, das kann Mitarbeitern schwer fallen. Wie vermeide ich, dass meine Mitarbeiter vergebens nach verstreuten Inhalten suchen?

Unternehmen setzen vermehrt sogenannte „Learning Management Systeme“ ein, über die die Verwaltung von Lerninhalten zu unterschiedlichen Themen gemanagt werden. Ein guter Schritt, in die richtige Richtung, der zur Vereinfachung des Auffinden von Inhalten beiträgt. Doch die optimale Methode ist, den Mitarbeitern Inhalte kontextsensitiv am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Also unmittelbar in dem Moment und der Stelle, in der der Bedarf eintritt. Moderne Enabling-Intelligence-Tools, wie das cloudbasierte Epilogue Opus, machen das mittels dem so genannten Advisor, der online erkennt, an welcher Stelle in der Software sich der User gerade befindet, um ihm entsprechend die passenden Inhalte anzubieten.

 

Office 365 wird immer häufiger bei Unternehmen eingeführt. Dabei wird die Einführung nicht immer von Trainings und Schulungen begleitet. An Change- und Enabling Maßnahmen wird teilweise erst verspätet gedacht. Wie verhindere ich, dass unsere O365-Einführung scheitert?

Zur Einführung von Office365 in Unternehmen, müssen in der Regel fast alle Mitarbeiter schnellstens mit der neuen Software vertraut gemacht werden. Da helfen Lernmodelle, wie das 70:20:10-Modell. Untersuchungen zu Folge bestätigt das Modell, dass 70% von Wissensvermittlung durch das tägliche Arbeit stattfindet, aber lediglich 20% im Austausch mit Kollegen und nur 10% über herkömmliche Trainingsmethoden. Epilogue Opus unterstützen die drei Arten der Wissensvermittlung des 70:20:10 Modells: Opus vermittelt Wissen am Arbeitsplatz, die Hilfe der Kollegen wird nicht mehr nur persönlich vermittelt, sondern steht unmittelbar der gesamten Community zur Verfügung und Trainings werden über automatisch erzeugte Simulationen unterstützt.

 

In Unternehmen gewinnt der moderne Arbeitsplatz zunehmend an Bedeutung. Dabei geht es vor allem um Digitalisierung, Mobilität und Flexibilität. Modernes Arbeiten, alle reden darüber. Aber was steckt dahinter? Und welche Chancen und Herausforderungen gehen damit einher?

Modernes Arbeiten erfordert Umdenken und Willen zu Veränderungen! Ein wichtiger Bereich der modernen Arbeitsmethoden ist das arbeitsplatzbasierte Lernen. Denn die voranschreitende Digitalisierung bringt immer mehr Softwareapplikationen in die Cloud und beschleunigt die Zyklen, in denen Mitarbeiter mit neuen Softwareanwendungen konfrontiert werden. Also muss sich der Mitarbeiter immer schneller neues Wissen aneignen, was aber nicht mehr durch klassische Trainings funktioniert, sondern an den Arbeitsplatz verlagert werden muss.

Enabling-Intelligence-Tools wie Epilogue Opus, befähigen Mitarbeiter unmittelbar mit neuen Applikationen umzugehen, in dem sie die Nutzer mit automatisch erstellten Schritt- für Schritt-Anleitungen in dem Moment und an der Stelle des Bedarfs navigieren.

 

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